Gesäßaugmentation
Kurzinformationen
- Fehlendes Volumen und erschlaffte Haut als typische Alterserscheinungen.
- Gesäßaugmentation durch flexible Implantate.
- Gesäßstraffung durch Entfernung überschüssiger Haut.
- Chirurgischer Eingriff unter Vollnarkose.
- Narben kaum sichtbar.
- Gewissenhafte Nachsorge ist entscheidend.
Unser Schönheitsideal entwickelt sich laufend fort. In den vergangenen Jahren hat sich beispielsweise immer mehr das Bild eines straffen und prallen Gesäßes als attraktiv und daher erstrebenswert herauskristallisiert. Die plastisch ästhetische Chirurgie hat diesen neuen Anspruch besonders gespürt und infolgedessen verschiedene Methoden entwickelt, um den Wünschen der Patient*innen nachkommen zu können.
Ebenso wie für die Brust gibt es daher auch für das Gesäß sogenannte Push-Ups – Filler, die das Defizit an Volumen an der entsprechenden Stelle aufbessern sollen. Auch Korrekturen in Form von Straffungen sind am Gesäß längst keine Seltenheit mehr.
Besonders mit fortschreitendem Alter ist eine Gesäßaugmentation sinnvoll, denn mit der Zeit sinkt das Gewebe im Bereich des Gesäßes – ebenso wie im Gesicht und an der Brust – ab und verliert an Volumen. Die chirurgische Korrektur in Form eines Implantats beziehungsweise einer Straffung kann dieser Alterserscheinung jedoch effektiv entgegenwirken.
Das Erstgespräch sowie die Nachbehandlung finden hierbei in der Ordination in Lustenau statt, die Behandlung selbst wird jedoch in der Ordination house of excellent beauty in Innsbruck durchgeführt, da diese über eigene Operationssäle der höchsten Hygieneklasse verfügt, die es für einen solchen Eingriff braucht. Zudem gibt es dort für die Patient*innen die Möglichkeit zur Übernachtung, wodurch ein längerer, stationärer Aufenthalt zur Beobachtung sichergestellt werden kann.
Behandlungsablauf
Um das verlorene Volumen wieder aufzufüllen, eignen sich Implantate besonders gut. Diese sind weich, in ihrer Form flexibel und passen sich ideal dem umliegenden Gewebe an – ähnlich wie Brustimplantate. Sie werden im oberen Teil des Gesäßes zwischen Muskel und Haut eingesetzt; dort, wo das Volumsdefizit am größten ist. So sitzt man zu keiner Zeit direkt auf dem Implantat und die Gefahr eines Bruches ist genauso gering wie im Falle eines Brust-Implantats. Gestrafft wird das Gesäß durch die chirurgische Entfernung überschüssiger Haut sowie der Raffung der entsprechenden Muskulatur. Beide Eingriffe können selbstverständlich auch in Kombination durchgeführt werden.
Die Gesäßaugmentation ist ein chirurgischer Eingriff, der unter Vollnarkose durchgeführt wird und zumeist kaum sichtbare Narben hinterlässt. Er wird entweder von der Falte unter dem Gesäß aus vorgenommen oder von der vertikalen Gesäßfalte aus entlang des Beckenkamms, sodass sich die Narben nach dem Abheilen vollständig in der Falte verbergen.
Für eine optimale Nachsorge darf der Po in den ersten zwei bis vier Wochen nicht zu sehr belastet werden. Sitzen ist daher nur auf einem speziellen Sitzkissen gestattet und auch nur für wenige Minuten. Die Schlafposition sollte ebenso gesäßschonend sein und sich in den ersten sechs Wochen lediglich auf den Bauch beschränken. Sport und andere anstrengende körperliche Tätigkeiten sollen in den ersten sechs Wochen außerdem unbedingt vermieden werden. Ist eine derart gewissenhafte Nachsorge sichergestellt, hält das Resultat der Gesäßaugmentation dauerhaft an.
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Wegbeschreibung
von Dornbirn/Autobahn kommend:
- Fahren Sie 2,7km auf der Lustenauer Str./B204 Richtung Lustenau
- Im ersten Kreisverkehr beim Mc Donalds nehmen Sie die erste Ausfahrt (Sägerstraße)
- Nach 220 m unmittelbar nach dem Autohaus Lingg (Alfa Romeo) links abbiegen auf "Zur Feldrast"
- Das Ziel befindet sich nach ca. 100m auf der linken Seite.
Unsere Praxis befindet sich im Gebäude „2226“ im dritten Stock.
Ausreichend kostenlose Parkplätze sind vor und hinter dem Haus vorhanden.
Kontakt
Telefon: +43 5577 21319
Email: praxis@dr-demeyer.at