Oberarmlift

Im Laufe der Jahre verliert unsere Haut zusehends an Elastizität, wodurch sie schnell erschlafft und unansehnlich hängend erscheint. Zusätzlich sinkt das Unterhautgewebe mit zunehmendem Alter ab – der beschriebene Effekt verstärkt sich. Einige Bereiche des Körpers sind davon jedoch stärker betroffen als andere. Besonders an den Oberarmen stören schlappe Haut und überschüssige Fettpölsterchen. Ein Oberarmlift, auch Oberarmstraffung genannt, kann dem aber schnell und effektiv entgegenwirken.

Durch den Oberarmlift wird überschüssiges Haut- sowie Fettgewebe im Bereich des Oberarms chirurgisch entfernt; die Haut wirkt wieder erfrischt, jugendlich und gestrafft. Um dabei möglichst schonend vorzugehen, erfolgt die Behandlung in zwei separaten Schritten: zunächst ambulant, anschließend im Zuge eines operativen Eingriffs.

Das Erstgespräch sowie die Nachbehandlung finden hierbei in der Ordination in Lustenau statt, die Behandlung selbst wird jedoch in der Ordination house of excellent beauty in Innsbruck durchgeführt, da diese über eigene Operationssäle der höchsten Hygieneklasse verfügt, die es für einen solchen Eingriff braucht. Zudem gibt es dort für die Patient*innen die Möglichkeit zur Übernachtung, wodurch ein längerer, stationärer Aufenthalt zur Beobachtung sichergestellt werden kann.

Behandlungsablauf

Der Oberarmlift erfolgt in zwei Schritten:

In einem ersten Schritt wird das Fettgewebe mittels Liposuktion (Fettabsaugung) schonend entfernt. Dieser Eingriff kann ambulant und unter lokaler Betäubung vorgenommen werden und stellt sicherlich die schonendste Methode zur Entfernung von Fettgewebe dar, denn hierbei bleiben alle wichtigen Gefäße sowie Lymphbahnen unbeschädigt bestehen.

Der zweite Schritt erfolgt in Form eines operativen Eingriffs unter Vollnarkose. Hierbei erfolgt ein Schnitt an der Oberarminnen- oder -rückseite und die überschüssige Haut wird entfernt. Dies dauert nur etwa eine Stunde.

Durch diese Form der Behandlung in zwei separaten Schritten wird das Gewebe besonders geschont, wodurch die Narbenbildung lediglich sehr zart auftritt und nach vollständiger Abheilung kaum noch sichtbar ist. Zudem wird das Auftreten von Schwellungen oder Blutergüssen so weit minimiert, dass keine wochenlange Kompression notwendig ist. 12 bis 14 Tage nach dem Eingriff können die Fäden entfernt werden; nach spätestens zwei Wochen ist auch das Duschen wieder ohne Einschränkungen erlaubt.